Respiratorisches Synzytial-Virus: Kinder besonders stark betroffen

Das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) zählt zu den etwa 200 Virenarten, die Erkältungen auslösen. Es ist hochansteckend und bei Säuglingen und Kleinkindern bis zum Alter von zwei Jahren weltweit der häufigste Auslöser von akuten Infektionen der unteren Atemwege [1,2]. Die vom RSV ausgelösten Symptome können schwerwiegend sein. Aktuell breitet es sich in Deutschland vor allem in Kindertagesstätten und Kindergärten aus und hat bereits zu ungewöhnlich vielen Einweisungen in Kinderkliniken geführt [3]. Mit algovir, dem Erkältungsspray aus der Apotheke, kann man sich und Kinder zusätzlich zu den üblichen Hygiene- und Abstandsregeln nachweislich vor RSV schützen.

Das Respiratorische Synzytial-Virus zählt zu den Erkältungsviren. Grundsätzlich kann sich jeder Mensch damit infizieren, Kinder sind aber besonders häufig betroffen. Es befällt die Atemwege und ruft in den meisten Fällen nur die typischen Erkältungssymptome wie Schnupfen, Husten und Fieber hervor. Das gilt auch für die Mehrzahl der kleinen Kinder. Man geht davon aus, dass bis zum vierten Lebensjahr jedes Kind im Schnitt eine RSV-Infektion durchgemacht hat. Problematisch kann das Virus vor allem für Kinder mit Vorerkrankungen oder einem geringen Immunschutz werden und Bronchien und Lungen schädigen [4].

Aktuell grassiert das RS-Virus in Deutschland besonders stark unter Kindern in Kindertagesstätten und Kindergärten und sorgt für eine ungewöhnlich hohe Zahl an Infektionen und Krankenhausbehandlungen. In manchen Regionen haben Mediziner bereits Alarm geschlagen, weil die Kliniken am Rande ihrer Kapazitäten sind [5]. Dafür gibt es im Wesentlichen zwei Gründe. RSV ist erstens hochinfektiös und verbreitet sich sowohl über Tröpfchen- als auch Schmierinfektion. Und zweitens trifft das Virus infolge der allgemeinen Corona-Schutzmaßnahmen auf eine insgesamt für Atemwegsinfekte anfälligere Bevölkerung. „Es ist relativ klar, dass jetzt, wo wir drei Jahrgänge haben, die in den Kindergärten aufeinandertreffen und durch den Lockdown keinen Austausch der Infektionen hatten, dreimal so viele Kinder wie sonst krank werden", erklärte Dominik Ewald vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Bayern jüngst in der Tagesschau [6].

Doch wir sind den Erkältungsviren nicht schutzlos ausgeliefert: Mit dem Nasenspray algovir, rezeptfrei aus der Apotheke, können wir uns aktiv vor ihnen schützen. In die Nase gesprüht, bildet der aus Rotalgen gewonnene Wirkstoff Carragelose einen Schutzfilm auf der Schleimhaut. Die Viren verfangen sich dort und werden so daran gehindert, die Schleimhautzellen zu infizieren. Prophylaktisch oder auch bei den ersten Anzeichen einer Erkältung eingesetzt, kann algovir schützen und die Dauer eines Infekts verkürzen [7,8] oder den vollständigen Ausbruch bestenfalls sogar verhindern. Das gilt auch – wie Untersuchungen im Labor und Ergebnisse aus den klinischen Studien belegen – für RSV-Infektionen.

algovir enthält keine Konservierungsstoffe und ist für Erwachsene (algovir Effekt) und Kinder (algvoir Kinder) ab einem Jahr und für Schwangere und Stillende geeignet. algovir Kinder ist ein hinsichtlich Sprühvolumen und Zusammensetzung speziell konzipiertes Spray. algovir ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

www.algovir.de

[1] https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/virale-infekte/rs-virus/index.html

[2] https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_RSV.html

[3] www.focus.de/gesundheit/news/erzieherin-berichtet-von-virus-welle-in-kita-drei-viertel-der-kinder-sind-krank_id_24399261.html

[4] https://www.netdoktor.de/krankheiten/rs-virus/

[5] https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/rsv-rs-virus-kinderkrankenhaeuser-kinder-atemwegsinfektionen-gefahr-husten-kinderaarzt-spezialist-wetzke-hannover-zyx-zr-91076218.html

[6] www.tagesschau.de/inland/rs-virus-kinder-101.html

[7] Eccles et al.: Efficacy and safety of an antiviral Iota-Carrageenan nasal spray: a randomized, double-blind, placebo-controlled exploratory study in volunteers with early symptoms of the common cold. Respiratory Research 2010, 11:108.

[8] Koenighofer et al.: Carrageenan nasal spray in virus confirmed common cold: individual patient data analysis of two randomized controlled trials. Multidisciplinary Respiratory Medicine 2014 9:57.