Pressemitteilung -
Ärger im Insektenparadies? So wird der heimische Garten nicht zur Mückenbrutstätte
Von ungemähten Wildblumenwiesen bis hin zu selbstgezimmerten Nistquartieren – angesichts eines dramatischen Artensterbens versuchen viele Menschen, im eigenen Garten eine insektenfreundliche Umgebung zu schaffen. Spätestens beim Aufstellen von Wassertränken für tierische Gartenbesucher stellt sich aber manch einer vielleicht die Frage, ob solche Maßnahmen nicht auch zur Vermehrung lästiger Stechmücken beitragen. Tatsächlich gilt es, ein paar Dinge zu beachten, wenn man den Garten im Sommer möglichst ohne blutsaugende Plagegeister genießen möchte.
Wenn es über lange Zeit heiß und trocken ist, sind nicht nur Menschen für kühle Wasserstellen dankbar – auch Vögel, Käfer, Hummeln und Co. haben nun einen erhöhten Flüssigkeitsbedarf. Beispielsweise Bienen sind zudem auf Wasser angewiesen, um ihren Bienenstock zu kühlen und ihren Nachwuchs vor der Austrocknung zu bewahren. Naturschutzverbände rufen daher regelmäßig dazu auf, in den heißen Sommermonaten flache, mit Wasser und kleinen Kieselsteinen gefüllte Schalen aufzustellen, an denen sich die bedrohten Sechsbeiner laben können, ohne zu ertrinken.
Eiablage auf Stillgewässern
Das Problem: Auch die Stechmücke freut sich über solche Wassertankstellen, denn sie braucht stehende Gewässer, um sich fortzupflanzen: Ihre Eier, aus denen später die Mückenlarven schlüpfen, legt sie auf der Wasseroberfläche ab. Die Mückenlarven verbleiben etwa drei bis vier Wochen in der Wasserstelle und entwickeln sich in vier Larvenstadien zum erwachsenen Tier. Die weiblichen Exemplare machen sich dann auf die Suche nach einer Blutquelle. Wer aktiven Insektenschutz betreiben möchte, ohne dabei den Mückennachwuchs zu fördern, sollte die im Garten aufgestellten Wassertankstellen für Hummel, Biene und Co. daher regelmäßig reinigen und mit Frischwasser befüllen. Auch Dachrinnen, Blumenuntertöpfe und Regentonnen bedürfen der regelmäßigen Pflege, wenn sie nicht unfreiwillig zur „Mücken-Kita“ mutieren sollen.
Zwischen Artenschutz und körperlicher Unversehrtheit
Aber was tun, wenn man trotz aller Präventionsmaßnahmen an lauen Sommerabenden mit Freunden auf der Terrasse oder beim Lesestündchen im Liegestuhl unter dem Obstbaum von Mücken heimgesucht wird? Auf das Aufstellen von Elektrofallen sollte man im Sinne des Artenschutzes lieber verzichten, denn diese locken hauptsächlich Nachtfalter und Motten an, Stechmücken verirren sich eher selten in den „Insektengrill“. Eine Möglichkeit des effektiven Schutzes ist, sich selbst für Mücken durch das Auftragen von Anti-Mückensprays, sogenannten Repellents (z. B. ANTI BRUMM Forte mit dem Wirkstoff DEET), unattraktiv zu machen. Sie bilden einen unsichtbaren Duftmantel auf der Haut und verhindern so, dass Stechmücken die vom menschlichen Körper ausgedünsteten Lockstoffe wahrnehmen können. Die Mücken werden damit also nur auf Abstand gehalten, ohne sie zu vergiften.
Keine Chance für Blutsauger – Tipps für einen mückenärmeren Garten
Nix für die Tonne
Unsichtbarer Duft-Schutzmantel
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Über ANTI BRUMM
Weibliche Mücken benötigen eine proteinreiche Ernährung für die Bildung und das Wachstum ihrer Eier – deshalb müssen sie regelmäßig Blut saugen. Angelockt werden sie von Schweiß und dem Kohlenmonoxid in der ausgeatmeten Luft. Hier setzt ANTI BRUMM an: Durch einen unsichtbaren Duftmantel auf der Haut verhindert das Repellent (Mückenspray), dass Mücken die Lockstoffe wahrnehmen: Diethyltoluamid (DEET), der Wirkstoff in ANTI BRUMM Forte, wird seit Jahrzehnten als Mückenschutzmittel eingesetzt und von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Goldstandard der Insektenabwehrstoffe empfohlen. Der neuere Wirkstoff Icaridin (z. B. in ANTI BRUMM Kids Sensitive) ist in seiner Schutzwirkung vergleichbar und dank guter Verträglichkeit auch für empfindliche Haut geeignet. Wer Mückenmittel auf natürlicher Basis bevorzugt, dem steht mit ANTI BRUMM Naturel und seinem Wirkstoff Eukalyptus Citriodora Öl ein solches zur Verfügung, das durch zitronig-frischen Duft Insekten zuverlässig abwehrt.
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Pflichttext
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.
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