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Vater und Sohn heimwerken (Client/Licensee: Hermes Arzneimittel, Shutterstock)
Vater und Sohn heimwerken (Client/Licensee: Hermes Arzneimittel, Shutterstock)

Pressemitteilung -

Hobby-Bastler sollten auf Sicherheit und die richtige Erstversorgung kleiner Wunden achten

Viele Deutsche, die jetzt mehr Zeit zu Hause verbringen, nutzen dies für Renovierungen, Verschönerungsarbeiten und Do-It- Yourself-Vorhaben. Dabei kann es allerdings leicht zu Verletzungen kommen. Heimwerker sollten daher die wichtigsten Sicherheitsregeln kennen – und auch über die Erstversorgung von Wunden Bescheid wissen. Bewährt hat sich die Traditionsmarke Betaisodona als Salbe oder Lösung, welche mit sofortigem Wirkeintritt 99,9 Prozent der relevanten Keime bekämpft1.

Die Pandemie hat den allgemeinen Trend zum Do-It-Yourself (DIY) noch einmal beflügelt: Immer mehr Menschen entdecken derzeit das Basteln, Werkeln und Renovieren für sich. So können sich Baumärkte über stetig steigende Umsätze freuen, wie der Handelsverband Heimwerken, Bauen und Garten mitteilt2,3. Beim Hantieren mit Hammer, Säge oder Heißklebepistole geht jedoch schnell einmal etwas schief: Laut Deutschem Kuratorium für Sicherheit in Heim und Freizeit ereignen sich rund 300.000 Unfälle pro Jahr beim Heimwerken4. Typische Verletzungen sind Schürf- und Schnittwunden sowie Quetschungen. Häufig kommt es auch zu Fremdkörpern in der Haut oder zu leichteren Verbrennungen.

Die erste Maßnahme für Heimwerkerinnen und Heimwerker ist es daher, Unfällen so weit wie möglich vorzubeugen. Dazu gehört eine bedarfsgerechte Ausrüstung etwa mit Schutzbrille, festen Schuhen, gutsitzenden Arbeitshandschuhen sowie gegebenenfalls Gehörschutz und Atemschutzmaske. Die Kleidung sollte eng anliegen, Schals und langes Haar nicht lose umherflattern. Auch ein jederzeit fester Stand und sicher stehende Leitern und Hocker schützen. Es empfiehlt sich, sorgfältig gewartetes Qualitätswerkzeug zu nutzen und Bedienungsanleitungen zu befolgen. Prinzipiell sind hohe Aufmerksamkeit und Konzentration beim Werkeln unerlässlich.

Passiert trotz aller Vorsicht ein Unglück, ist eine gut sortierte Hausapotheke wichtig. Denn auch oberflächliche Verletzungen sollten zügig versorgt werden. Das Problem: Noch die kleinste Wunde kann eine Eintrittspforte für Erreger sein. Dann kann sie sich entzünden, eitern und schlechter heilen. Besonders schwierig wird es, wenn sich die Wunde oberflächlich schließt und sich Keime darunter weiter vermehren.

Deshalb gehört ein wirksames Antiseptikum zur Wunddesinfektion unbedingt in die Hausapotheke. Wer hier auf Nummer sicher gehen will, hat die Traditionsmarke Betaisodona als Salbe oder Lösung parat. Der enthaltene Wirkstoff Povidon-Iod bietet ein sehr breites Wirkspektrum. Ob Bakterien, Viren, Pilze, Sporen oder bestimmte Einzeller – es bekämpft 99,9 Prozent aller relevanten Keime1. Dafür verantwortlich ist das enthaltene Povidon-Iod mit sofortigem Wirkeintritt und Depoteffekt für gleichzeitig schnelle und langanhaltende Desinfektion. Betaisodona ohne Alkohol brennt nicht und ist sanft auch zur empfindlichen Kinderhaut5. Mehr noch: Betaisodona verfügt über einen „eingebauten“ Wirksamkeitsindikator. Wechselt die Farbe von braun zu gelb, ist die Wirksamkeit des Iods erschöpft und es kann bei Bedarf neu aufgetragen werden. Und obwohl Betaisodona seit Jahrzehnten eingesetzt wird, hat man – im Gegensatz zu Präparaten mit Antibiotika – bislang noch keine Resistenzen beobachtet.

Zur Erstversorgung von oberflächlichen Wunden geht man in drei Schritten vor:

1. Reinigen – am besten mit steriler Kochsalzlösung, zur Not tut es aber auch klares Wasser. Etwaige Fremdkörper aus der Wunde entfernen.

2. Desinfizieren – um eine Infektion zu vermeiden, die Wunde mit Betaisodona desinfizieren. Nun ist sie sauber und sicher.

3. Schützen – die betroffene Stelle mit einem Verband oder Pflaster abdecken.

Bei schwereren Verletzungen oder Verbrennungen, tiefen Wunden mit starken Blutungen und anhaltenden Schmerzen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht sowie der Tetanus-Impfstatus geprüft werden.

1Humanpathogene Erreger, unter anderem Staphylococcus aureus, MRSA, Streptococcus pyogenes, Candida albicans.

2 BHB-Meldung zur Branchenentwicklung im 1. Halbjahr 2020 https://www.bhb.org/fileadmin/user_upload/BHB-1-Halbjahr-2020.pdf

3 DIY-Branche setzt Hochphase auch im 3. Quartal fort. https://www.bhb.org/fileadmin/user_upload/BHB-Umsatzmeldung_3.Q2020.pdf

4 www.das-sichere-haus.de/broschueren/heimwerken

5 BetaisodonaSalbe 100 mg/g / Lösung 100 mg/ml kann bei Kindern ab 6 Monaten angewendet werden. Für weitere Informationen siehe Fach-/Gebrauchsinformation.

Pflichttext

Betaisodona® Salbe 100 mg/g / Lösung 100 mg/ml

Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Salbe Betaisodona® Salbe ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut und Wunden. Betaisodona® Salbe wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung bei geschädigter Haut, z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen. Lösung Betaisodona® Lösung ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Betaisodona® Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Betaisodona® Lösung wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z.B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre) bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 07-20

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