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Damit sich auch kleinere Wunden nicht entzünden, sollte man sie gut versorgen. Dazu zählt, sie zu desinfizieren.
Damit sich auch kleinere Wunden nicht entzünden, sollte man sie gut versorgen. Dazu zählt, sie zu desinfizieren.

Pressemitteilung -

Richtige Wundversorgung in drei Schritten

Pullach im Januar 2020: Ob im Haushalt, beim Sport oder während der Arbeit – kleinere Wunden sind schnell passiert. Damit sie sich nicht entzünden, sollte man sie gut versorgen. Dazu zählt, sie zu desinfizieren. Mit Betaisodona aus der Apotheke gelingt dies zuverlässig, denn es bekämpft 99,9 Prozent der relevanten Keime1 und wirkt sofort.

Eine kleine Schramme? Das Knie aufgeschürft? Die Haut geritzt? Alles meist harmlos. Nach dem ersten kleinen Schrecken ist die Verletzung schnell vergessen – und verheilt. Aber nur, wenn nichts dazwischenkommt. Denn noch die kleinste Wunde kann eine Eintrittspforte für Erreger sein. Dann kann sie sich entzünden, eitern und schlechter heilen. Besonders schwierig wird es, wenn sich die Wunde oberflächlich schließt und sich Keime darunter weiter vermehren. Damit es erst gar nicht so weit kommt, ist das A und O die richtige Erstversorgung. Die teilt sich in drei einfache Schritte: Reinigen, desinfizieren und schützen.

1. Reinigen

Am besten reinigt man eine Wunde mit steriler Kochsalzlösung. Ist sie im Akutfall nicht zur Hand, eignet sich auch klares Leitungswasser. Kleinere Fremdkörper sollten mit einer sauberen Pinzette sorgfältig entfernt werden.

2. Desinfizieren

Die Desinfektion ist der zentrale Schritt der Wundversorgung. Wichtig ist, dass das Antiseptikum möglichst alle Erreger abtötet. So wie Betaisodona als Salbe oder Lösung aus der Apotheke, welches 99,9 Prozent aller relevanten Keime bekämpft1. Dafür verantwortlich ist das enthaltene Povidon-Iod mit Sofortwirkung und Depoteffekt für gleichzeitig schnelle und anhaltende Desinfektion. Betaisodona ohne Alkohol brennt nicht und ist sanft auch zur empfindlichen Kinderhaut. Und obwohl es seit Jahrzehnten eingesetzt wird, hat man – im Gegensatz zu Präparaten mit Antibiotika – bislang noch keine Resistenzen beobachtet.

3. Schützen

Anschließend dienen Pflaster oder Verbände dazu, die Wunde vor weiteren Keimen zu schützen. Spezielle Wundauflagen sorgen für ein optimal feuchtes Milieu, das die Wundheilung unterstützt.

Mehr unter

www.betaisodona.de/so-vermeiden-sie-entzuendungen-bei-alltagswunden

1 Humanpathogene Erreger, unter anderem Staphylococcus aureus, MRSA, Streptococcus pyogenes, Candida albicans.

Pflichttext

Betaisodona® Salbe / Lösung, Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete Salbe: Wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet als Antiseptikum bei geschädigter Haut, wie z.B. Dekubitus (Druckgeschwür), Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür), oberflächlichen Wunden und Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen. Anwendungsgebiete Lösung: Wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z.B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Wird wiederholt, zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z.B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre) bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Mundipharma GmbH, 60549 Frankfurt am Main, Stand 09/2018

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Kontakt

Lisa Arnold

Pressekontakt PR Managerin +49 89 / 79 102 20 232

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